Unsere Referenzen für Gewerbe- und Industriebau
Neubau Konzernzentrale Jungheinrich am Gründungsstandort in Hamburg
Bildnachweis: architekten prof. klaus sill + assoziierte GmbH
Neben optimalen Arbeitsbedingungen für 500 Mitarbeiter in universell nutz- baren Büros verfügt das Gebäude über eine Tiefgarage, ein Mitarbeiter- restaurant mit Vollküche, Konferenz- und Schulungsräume, umfangreiche Büro- und Besprechungsräume und eine Dachterrasse.
Die Zertifizierung gem. DGNB Silber wird u.a. dank der Geothermie als Gebäudegrundversorgung für Wärme und Kälte erreicht. 5.000 Bohrmeter sichern eine zukunftsweisende Grundversorgung mit Wärme über Wärme- pumpen und eine ganzjährige Kühlung der Rechnerräume ohne Einsatz mechanischer Kälteenergie.
HOLBORN EUROPA RAFFINERIE Hamburg
Das zentrale Kontrollhaus der Holborn Europa Raffinerie GmbH in der Moor- burger Straße 16 ist ein eingeschossiger, fensterloser, als Sicherheitstrakt gestalteter Betonbau.
Das Gebäude befindet sich zentral gelegen im Gelände der Raffinerie. Die in dem Gebäude installierten HLK-Anlagen stammen aus dem Jahre 1971 und wurden nach dem neuesten Stand der Technik von KLIMAhaus bis hin zur Ausführungsplanung neu geplant. Der gesamte Umbau wurde bei laufen- dem Betrieb durchgeführt.
Kimazentrale Holborn Europa Raffinerie GmbH (Klimahaus und CAD)
Das KLIMAhaus verfügt über 3D-CAD-Arbeitsstationen mit integrierten Modulen für die Heizungs-, Kälte-, Lüftungs- und Sanitärtechnik.
Durch den überwiegenden Einsatz im 3D-Bereich wird die Auslegung und Dimensionierung komplexer Kanal- und Rohrnetze ermöglicht. Die Leistungs- fähigkeit unserer CAD-Applikationen steht ausführenden Firmen im Zuge der Montageplanung ebenso zur Verfügung, wie sie uns bei der Erfüllung unse- rer Qualitätsanforderungen bei Planungsaufträgen behilflich ist.
GERHOFPASSAGE Hamburg
Für die 1976/1977 erbaute Gerhofpassage mit Läden im EG und 1. OG, Büroflächen im 2.- 5. OG. sowie Penthousewohnungen im 6. OG galt es, im laufenden Betrieb eine Erneuerung der Wärmeerzeugung vorzunehmen. Hierzu wurde eine Doppelkesselanlage mit modernen Brennwertkesseln in der Dachheizzentrale eingebaut.
GRUNER + JAHR Hamburg
Die aus dem Jahr 1987 – 90 stammende Kälteerzeugung basierte auf den Kältemitteln R11 (2 Turbos á 2 MW) und R22 (2 Kolben á 500 kW). Aufgrund des gesetzlichen Verbots des Kältemittels R11 entschied sich der Nutzer früh, die gesamte Kälteerzeugung zu sanieren.
Dies musste im laufenden Betrieb geschehen. Insgesamt wurden neue Kältemaschinen mit einer Gesamtleistung von 5,6 MW installiert und deren hydraulische Einbindung organisiert.